Auch wir sind dabei! Vom 31. März bis 17. April 2025 findet die diesjährige Jugendsammelwoche in Hessen statt. Hessenweit werden wieder Kinder und Jugendliche von Tür zu Tür ziehen und Geld für die Jugendarbeit sammeln. Schirmherr und Ministerpräsent Boris Rhein dankt den jungen Menschen für ihr Engagement und betont die hohe Bedeutung der Jugendsammelwoche.
Ob ein neuer Anstrich für den Gruppenraum, bezahlbare Beiträge für die Sommerfreizeit oder Materialien für die Gruppenstunde – Jugendarbeit ist wertvoll, aber sie kostet auch Geld. Zwar werden die Angebote vor allem durch ehrenamtliches Engagement getragen, doch eine gesicherte finanzielle Grundlage ist unerlässlich. Deshalb wird Hessens Jugend auch in diesem Jahr aktiv bei der Jugendsammelwoche: Junge Menschen aus den Jugendverbänden gehen zwischen dem 31. März und 17. April 2025 von Haus zu Haus und bitten um finanzielle Unterstützung für ihre Projekte vor Ort.
„Die Jugendsammelwoche ist ein unverzichtbarer Baustein zur Finanzierung der Jugendarbeit in Hessen“, erklärt Mario Machalett, Vorsitzender des Hessischen Jugendrings. „Viele Aktivitäten wie Freizeiten, Gruppenstunden oder außerschulische Bildungsangebote wären ohne die von jungen Engagierten gesammelten Spenden nicht möglich.“
Rund 75.000 Menschen engagieren sich in Jugendverbänden in Hessen, um Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. Eine verlässliche Finanzierung ist die Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen. Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Kassen sind Projekte der Kinder- und Jugendarbeit oft von Kürzungen bedroht. Die Jugendsammelwoche hilft, die Zukunft dieser Angebote zu sichern.
„Wenn zwischen dem 31. März und dem 17. April Kinder und Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr, eines Sportvereins, der Pfadfinder oder eines anderen hessischen Jugendverbands an Ihrer Tür klingeln, zeigen Sie Ihre Unterstützung mit einer Spende“, appelliert Mario Machalett an die Bürgerinnen und Bürger. „Mit Ihrer Spende leisten Sie einen direkten Beitrag für wertvollen Jugendangebote in Hessen.“


